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Bei Deviseninvestitionen und -handel besteht ein exzellentes Handelssystem nicht nur aus einer Ansammlung von Handelstechniken oder Kauf- und Verkaufsargumenten. Diese Art der Betrachtung ist äußerst einseitig.
Der erste und wichtigste Punkt eines exzellenten Deviseninvestitions- und -handelssystems ist der Erhalt des ursprünglichen Kapitals. Händler müssen sicherstellen, dass mindestens 80 % des Kapitals erhalten bleiben, was eine konkrete Ausprägung des Kapitalerhaltungsprinzips darstellt.
Auf der Grundlage der Kapitalerhaltung muss das Handelssystem auch risikoarm sein. Beispielsweise gehört eine langfristige Strategie mit geringer Position zur Kategorie der geringen Risiken, während eine kurzfristige Strategie mit hoher Position zur Kategorie der hohen Risiken gehört. Nur mit der doppelten Garantie von Kapitalerhaltung und geringem Risiko sind Händler in der Lage, Handelstechniken zu erforschen. Ohne diese beiden Punkte wird das Handelssystem, egal wie sehr Händler Fundamentaldaten, Haupttrends oder technische Analysen studieren, zu einem Baum ohne Wurzeln, was letztendlich zu beängstigenden Verlusten im Handelssystem führen kann.
Darüber hinaus muss ein exzellentes Devisenhandelssystem dem Trend folgen. Trendfolgen kann die Gewinnquote deutlich erhöhen und damit die Gewinnwahrscheinlichkeit steigern. Es gab noch nie einen Fall, in dem Handel gegen den Trend über einen längeren Zeitraum erfolgreich war.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein exzellentes Devisenhandelssystem Faktoren wie Kapitalerhaltung, geringes Risiko und Trendfolgen berücksichtigen sollte. Nur ein solches System kann als vollständig und exzellent bezeichnet werden. Es kann Händlern nicht nur helfen, sich in einem komplexen und sich verändernden Markt stetig zu entwickeln, sondern bietet ihnen auch mehr psychologische Unterstützung, sodass sie bei Marktschwankungen ruhig und rational bleiben können.
Im Devisenhandel zeigen viele Händler ein starkes Interesse an technischer Analyse.
Die Gründe für dieses Phänomen sind eine eingehende Untersuchung wert. Die überwiegende Mehrheit der Devisenhändler glaubt, dass es im Devisenmarkt ein geheimnisvolles Gesetz gibt, das durch technische Analyse aufgedeckt werden kann. Dieser Glaube hat zu einem gewissen Maß zu ihrer übermäßigen Abhängigkeit von technischen Analysen geführt.
Tatsächlich können technische Analysen manchmal genaue Marktprognosen liefern, was Händler fälschlicherweise glauben lässt, dies sei das Verdienst der technischen Analyse, und sie somit noch stärker an die Wirksamkeit der Technologie glauben lässt. Technische Analysen vermitteln Händlern ein Gefühl von Sicherheit und psychologischem Trost. Fühlen sich Händler psychologisch sicher, nutzen sie technische Analysen, um eine sichere Einstiegsposition zu finden.
Technische Analysen sind jedoch kein Allheilmittel. Devisenhandel ähnelt eher der Aufklärung eines Kriminalfalls, und die technische Analyse ist nur einer von vielen Hinweisen. Technische Analysen können als Referenz dienen, Händler sollten sich jedoch bei Anlageentscheidungen nicht zu sehr auf technische Analysen verlassen. In einem komplexen Marktumfeld ist die technische Analyse nur eines von vielen Instrumenten, und Händlerentscheidungen sollten eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen, darunter Fundamentalanalyse, Marktstimmung und makroökonomisches Umfeld. Nur so können Händler in einem komplexen und sich verändernden Markt fundiertere Entscheidungen treffen.
Im Devisenhandel sollten Händler langfristig statt kurzfristig orientiert sein, auf die Gesamtrendite statt auf einzelne Verluste achten, unkontrollierbare Unsicherheitsfaktoren ignorieren und Wert auf deterministische Logik legen.
Händler sollten sich bewusst sein, dass es trotz umfassender Fundamentalanalyse keine absolute Sicherheit beim Halten eines Währungspaares gibt. Auch bei vollständiger technischer Analyse lässt sich nicht feststellen, ob ein wichtiger Marktteilnehmer in das Währungspaar einsteigt. Auch bei gründlicher Analyse der Marktreaktion kann nicht garantiert werden, dass die Ergebnisse den Erwartungen entsprechen. Auch bei detaillierter Nachrichteninterpretation sind die positiven oder negativen Auswirkungen schwer zu bestimmen.
Es ist offensichtlich, dass es keine Gewissheit gibt, aber die Analyseergebnisse müssen zu 80 bis 90 % zuverlässig sein. Dieses Verhalten birgt enorme Risiken. Die meisten großen Verluste entstehen dadurch, dass sich Händler beim Markteintritt „sicher“ fühlen, aber bei einem Rückgang oder einer Trendumkehr feststecken.
Manche fragen sich vielleicht: Wie kann man handeln, wenn es keine absolute Gewissheit gibt? Tatsächlich kann ein exzellentes Handelssystem nach unzähligen Transaktionen Gesamtgewinne erzielen. Das ist die wahre „Gewissheit“. Diese Gewissheit ergibt sich aus der Gewissheit der Gesamtrendite, nicht aus der Kontrolle einer einzelnen Transaktion. Geringe Verluste sind normal. Solange der Gesamtgewinn den Verlust übersteigt, erzielen Händler letztendlich beträchtliche Gewinne.
Im Devisenhandel müssen Händler die theoretischen Grundlagen des Breakout-Tradings verstehen.
Theoretisch sollte die Breakout-Trading-Methode kontinuierliche Durchbrüche und keine Rückschritte beinhalten, um eine 100%ige Gewinnquote zu erzielen. Am chinesischen Aktienmarkt wird die Breakout-Trading-Methode als „Hitting the Board“ bezeichnet. Viele kurzfristige Händler setzen auf diese Strategie und setzen im Wesentlichen darauf, dass der zukünftige Markt weiter steigt und nicht zurückfällt. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist jedoch in der Realität äußerst gering.
Kurzfristige Händler können versuchen, das Board in einer bestimmten Situation zu erreichen, d. h. wenn sich der Markt in einem Aufwärtstrend befindet. In diesem Fall ist die Erfolgsquote relativ hoch. Befindet sich der Markt jedoch in einem Abwärtstrend, sinkt die Erfolgsquote deutlich.
In den letzten fast zwei Jahrzehnten hat im Devisenhandel kaum jemand Breakout-Trading eingesetzt. Der Grund dafür ist, dass der Trend der Devisenwährungen verschwunden ist. Die großen Zentralbanken der Welt setzen entweder niedrige oder sogar negative Zinssätze um oder greifen häufig in den Markt ein, um ihre Währungen innerhalb einer engen Schwankungsbreite zu kontrollieren. Beispielsweise zeigt die Insolvenz von FX Concepts, einem globalen Devisenfonds, dass Devisenwährungen ihre klaren Trends verloren haben. Kein Trend bedeutet, dass Breakout-Trading nicht umgesetzt werden kann, da sich der Trend nicht fortsetzen kann. Devisen werden zu einem Konsolidierungshandelsprodukt. Dieses Marktumfeld erschwert effektives Breakout-Trading am Devisenmarkt.
Händler mit kleinen Konten werden bei Deviseninvestitionen nie viel Geld verdienen. Alle Händler, die die Mentalität haben, über Nacht reich zu werden, gehen fast ausnahmslos bankrott.
Diese Mentalität, über Nacht reich zu werden, zwingt Händler dazu, bei jeder Transaktion nach Gewinnen zu streben. Sie geraten dadurch in eine extreme Situation, in der es um Leben und Tod geht. Sie weigern sich, eine Niederlage einzugestehen und halten immer durch.
Diese Mentalität führt auch dazu, dass Händler den starken Wunsch verspüren, kurz innezuhalten und häufig zu handeln. Je mehr Transaktionen, desto mehr Fehler. Je stärker der Wunsch nach Geld, desto höher die Wahrscheinlichkeit von Handelsfehlern. Daher werden alle Händler, die über Nacht reich werden wollen, letztendlich scheitern.
Im Devisenhandel ist Geduld die beste Fähigkeit für Trader, wenn sich Marktchancen rar machen. Nur wenn der Trend richtig einsetzt, kann man wirklich Geld verdienen. Die üblichen mittelmäßigen Schwankungen erscheinen zwar als Chancen, sind aber in Wirklichkeit eher Fallen. Ständiges Hin und Her auf Höhen und Tiefen zehrt nur am Kapital. Daher müssen Trader geduldig auf die Signale des Handelssystems warten. Trader handeln, um Geld zu verdienen, nicht um des Handelns willen. Sie müssen ihre Fähigkeiten, viel Geld zu verdienen, kultivieren und dürfen nicht mit wenig Geld geizen. Trader, die nur kleine Konten verwalten, werden nie viel Geld verdienen. Diese Geduld und der Überblick sind wichtige Eigenschaften erfolgreicher Trader.
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